1. ActiveX-Control uFREEDB installieren

Entpacken Sie den Inhalt der Archivdatei uFreeDB_14-Setup.zip in einen beliebigen Ordner Ihrer Festplatte. Wechseln Sie in diesen Ordner, und starten Sie das Programm Setup.exe mit einem Doppelklick. Folgen Sie den Anweisungen der Installationsroutine.

2. ASPI-Layer herunterladen und installieren (falls erforderlich)

uFREEDB benötigt Zugriff auf das Advanced SCSI Programming Interface (ASPI), das in Windows 2000 und XP standardmäßig integriert ist. Besitzern von Windows 98 und ME bietet die Firma Adaptec einen kostenlosen ASPI-Layer zum Nachrüsten an, der sich im Unterschied zu früheren Versionen auch installiert, wenn kein Adaptec-Controller im System vorhanden ist.

3. Windows Scripting Host installieren (falls erforderlich)

ctKatalog greift auf Funktionen des Windows Scripting Host (WSH) zurück, der in allen Windows-Versionen seit 98 mitgeliefert wird aber gegebenenfalls nachträglich installiert werden muss. Von Zeit zu Zeit empfiehlt sich ein Upgrade auf die jeweils neueste Version des WSH.

4. Windows Media Player sowie Desktop-Erweiterungen installieren (falls erforderlich)

Die MP3-Funktionen von ctKatalog erfordern den Windows Media Player sowie die Desktop-Erweiterungen, die Teil des Internet Explorers ab Version 4 sind. Beide Komponenten sind in allen Windows-Versionen ab 98 standardmäßig enthalten, müssen aber gegebenenfalls nachträglich installiert werden.

5. Projektdateien in das Benutzervorlagen-Verzeichnis von Office kopieren

Kopieren Sie die Excel-Mustervorlage ctKatalogPlusMP3.xlt, die Word-Dokumentvorlage ctKatalogPlus.dot sowie die Bitmap-Dateien CD_Bild.bmp und CD_Maske.bmp in das Benutzervorlagen-Verzeichnis Ihrer Office-Installation. Den genauen Pfad finden Sie in Word unter Extras – Optionen – Speicherort für Dateien. Die XLT-Datei steht Ihnen dann künftig im Datei-neu-Dialogfeld des Kalkulationsprogramms als Vorlage für neue Katalogmappen zur Verfügung.

6. Makros zertifizieren

Excel und Word 2000/XP führen in Vorlagen enthaltene Makros nur aus, wenn die Makrosicherheitsstufe (Extras – Makro – Sicherheit – Sicherheitsstufe) auf “Mittel” oder “Niedrig” eingestellt ist. Sofern man es aber nicht nur mit selbsterstellten Dokumenten zu tun hat, sollte man die Sicherheitsstufe auf “Hoch” belassen und seinen Makros stattdessen eine digitale Unbedenk­lichkeitsbescheinigung ausstellen. Dazu ist gegebenenfalls die “Digitale Signatur für VBA-Projekte” nachzuinstallieren und das dabei in den Office-Installationsordner kopierte Tool Selfcert.exe zu starten. Über den Menübefehl Extras – Digitale Signatur und die Schaltfläche Wählen läßt sich dem Makroprojekt dann anschließend das selbsterstellte Zertifikat zuweisen. Nach Speichern des Projekts und dem Neustart von Word/Excel weist ein Dialogfeld beim erneuten Öffnen der Projektdatei auf das angeblich nicht vertrauenswürdige Zertifikat hin. Mit dem Einschalten des Kontrollkästchens “Makros aus dieser Quelle immer vertrauen” und einem Klick auf Makros aktivieren lassen sich die Bedenken jedoch für alle Zukunft zerstreuen.