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Bei der dritten Möglichkeit kann die LDAP-Datenbank bei
entsprechender Infrastruktur und der Forderung nach einer hohen
Verfügbarkeit unter Verwendung des Replikations-Dienstes slurpd
auf einen LDAP Slave-Server repliziert und dort nach Herunterfahren des
LDAP-Dienstes slapd sowie des Replikations-Dienstes
slurpd auf einem LDAP Slave-Server
gesichert werden.[87][vgl. ]CART1 Damit wird erreicht, dass der
LDAP-Dienst des Kolab-Servers nicht heruntergefahren werden muss und
die Datenbank auf dem LDAP Slave-Server gesichert werden kann. Dieses
Datensicherungsszenario bietet sich im Zusammenhang mit einer
hochverfügbaren HA-Lösung an, da die Verfügbarkeit des
Kolab-Servers durch die Sicherung der LDAP-Datenbank nicht
beeinträchtigt wird. Im Falle einer Datenrücksicherung müssen die gesicherten Datenbank-Dateien wieder
in das Verzeichnis /kolab/var/openldap/openldap-data kopiert
werden.
Magnus Stoermer
2004-10-02