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Ausblick

Das im März 2004 gestartete Nachfolgeprojekt Proko2 (Project for Kolab2) wurde von einem unbekannten Auftraggeber beauftragt und soll die folgenden Ziele erreichen:[][vgl. ]AUSBL

Kolab-Server:

Kolab-Clients:

Kolab in der Version 2 wird voraussichtlich noch im Jahr 2004 veröffentlicht werden. Die neue Version des Kolab-Servers soll ausserdem als hochverfügbares System betrieben werden können. Konkrete Informationen zur Implementation sind allerdings bisher nicht verfügbar. Die Installationsroutine der Kolab2-Testversion bietet bereits die Möglichkeit, einen LDAP Slave-Server zu definieren. Des weiteren ist die webbasierte Administrationsoberfläche überarbeitet worden, in der auch die graphische Administration der neuen Funktionalitäten, wie z.B. Benutzer-Quota oder Spam/Viren-Filter, enthalten sind. Die Installation der zumeist aktualisierten Versionen der Kolab-Komponenten basiert auf der OpenPKG-Version 2.1, die im Juli 2004 veröffentlicht wurde. Die Funktionalitäten des Kolab KDE-Client sollen zukünftig in den Funktionsumfang der KDE Kontact-Suite übergehen.[][vgl. ]KDE33 Aufgrund der Migration der Kolab KDE-Client Funktionalitäten in die Kontact-Suite ist zu erwarten, dass sich das Interesse und damit auch die Verbreitung von Kolab als Open Source Groupware-Lösung zunehmen wird. Der Kolab-Server und der KDE Kolab-Client sind bisher nur in die Distribution von Mandrake Linux aufgenommen worden, in Zukunft könnten weitere Distributoren diese Open Source Groupware-Lösung in ihren Distributionsumfang aufnehmen. Als weiteres Ziel des Kolab-Projektes sollen die teilweise unübersichtlichen Verweise der Kroupware- und Kolab-Webseiten[][vgl. ]SASL2[][vgl. ]KROUP transparenter und zentraler gestaltet werden.


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Magnus Stoermer 2004-10-02